browser title x8ing - patrick heusser's exciting place
Fractals are graphical representations of one or more complex mathematical operations. It is quite interesting to see that mathematics is capable of creating such stunning imagery. Fractals serve as the bases for many of my images. The fusion of fractals and my personal paintings are the result that you see in this section. I call it 'fractal art.'
There are many computer programs that are capable of generate fractal images. Some of them are freeware and produce very good results. Just run a query with your favorite search engine using keywords like "fractal freeware" to get some helpful links. As previously mentioned, I use fractal images just as a base. I edit them using standard image editing software (e.g. Photoshop, Corel Photo Paint or the GIMP) until I produced my desired results.
My inspiration came during college at the age of 19, I was fascinated that mathematical operation could create such beautiful images with organic shapes. I used these images to experiment with image editing software for the first time. All the images that you see in this section were created in 1996.
Today I still like to play with images but I left the fractals and now use different sources for my images. Please refer to the navigation if you are interested.
The pictures in this section are taken in Zurich (Switzerland) by walking cross-town. The images theirself are composed of several
different photos all having architectural subjects. It shows mankind building ability and it's volatileness.
Water is the base for all images in this section. It's funny to see, that one picture looks like fire in the first spot, altough the texture of the picture is water again.
Hmm, as far as I know, photo art is not a common term. I use it, to describe my way to create the pictures you discover in this section. They all are based on real taken photographs that I manipulate until I got my desired result. Sometimes one picture is being composed of several completely different source photos that are mixed or layered. In most of the instances the sources picture is not recognisable anymore.
I got my first contact with graphics while exploring mathematics with its beautiful
fractal shapes
. Later I started experimenting with real world photographs.
So as you might have realized, I'm a little scared of taking a blank paper and a pencil, so I'm always happy having a good base to start with. It's easier for me to develop an idea and realize my vision...
Water can be very interesting. On the one hand it's very calm and silent otherwise it's full of energy and movement.
The pictures in this section show water in its peaceful form. For me the swans in their natural element are something
very relaxing for me.
The pictures you see are all real, so there is no fake in its content. I only adjusted the colors.
nature pix...
The pictures you see are all real, so there is no fake in its content. I only adjusted the colors.
I live about 20km northwest of Zuerich which is the largest city of Switzerland. Although Zurich has a population of abut half a million people
it is rather a small town in relation to other cosmopolitan cities. Anyway, may be it's small size makes it very nice and beautiful for me.
Enjoy some pictures of this city.
xxx_h3y_xxx special picture attention IE scals it down!!!
a huge panorama picture (about 1.4MB, external link)
a very huge panorama picture (about 5.0MB, external link)
In summer 2004 I went to Iceland. It was so impressing, that it was essential to have to sections. This is one of two parts.
I took a lot of pictures. Many of them are not meant to be documentary, I tried to call my attentions on the details. Iceland is a country
with uncommon colors and shapes. Very special. Pleae enjoy the pictures.
In summer 2004 I went to Iceland. It was so impressing, that it was essential to have to sections. This is one of two parts.
I took a lot of pictures. Many of them are not meant to be documentary, I tried to call my attentions on the details. Iceland is a country
with uncommon colors and shapes. Very special. Pleae enjoy the pictures.
As you might have expected, I like to take photographs. It's way to get closer to a certain object. Taking pictures makes me more
sensitive for a scene. Further it opens more points of view and let me realize how things become different, by focusing on a detail
or by changing an angle.
It's amazing, how it's almost always possible to find something beautiful in a rather unattractive environment just by
discovering the good spot. May be it's even for life a good approach to lessen the bad and to point out the good...
Ein Fallschirmsprung, ist ein freier Fall eines Menschen aus grosser Höhe, bei dem die Gravitation vorerst dafür sorgt, dass man eine
Beschleunigung erfährt, diese aber später, durch den Fallschirm als Gegenkraft, wieder aufgefangen wird. Ein klares, einfaches System,
das ich ohne Mühe verstehen konnte. Schliesslich bin ich Ingenieur und somit mit solchen physikalischen Vorgängen bestens vertraut.
Rücksichtslos pfiff der Wind mir aber um die Ohren, als ich wirklich sprang. Die Geschwindigkeit mit der ich mich dem Boden näherte
nahm rapide zu. Alles verlief aber innerhalb meiner Erwartungen. Sorgfältig holte ich meine kleinen Notizblock und den Bleistift aus
meiner Tasche. Schreibzeug, sollte man immer bei sich tragen. Ich versuchte, nun meine Fallgeschwindigkeit zu berechnen. Kein einfaches
Unterfangen, denn der Wind störte mich erheblich und auch hatte ich Probleme meine Position einigermassen zu halten. Bevor ich mit meiner
Berechnung zu Ende war, musste ich die Reissleinen ziehen. Ich wurde langsam abgebremst. Mit diesen verbesserten Bedingungen
konnte ich meine angefangene Rechnung endlich beenden und wusste nun recht genau wie schnell ich vorher fiel. Ich war mit meiner
Leistung zufrieden und segelte dem Boden entgegen. Mit einer erfolgreichen Landung, war der Sprung abgeschlossen.
Tage später entdeckte ich den kleinen Zettel mit meinen Berechnungen zufällig wieder. Zahlen und Symbole als Relikt eines Erlebnisses.
Den Flug hatte ich schon fast vergessen.... Ich musste nochmals springen!
Jetzt sitze ich wieder im Flugzeug und warte auf den Absprung. Das Schreibzeug habe ich dieses Mal Zuhause gelassen.
Schon springt die Lampe auf Grün, was bedeutet, dass ich meine Absprunghöhe erreicht habe. Ein kleiner Schritt bringt mich heraus
in den freien Fall. Der Puls schiesst hoch. Ich spüre die totale Leichtigkeit, jede Last ist von mir genommen, ich bin frei. Noch nie zuvor
hatte ich ein ähnliches Erlebnis. Eine unglaubliche Erfahrung. Ich winde und drehe mich fasziniert - Das Schreibzeug liess ich Zuhause -
Ich bin befreit von jedem Ballast. Zart streicht die Luft um meinen Körper. Ich bin überwältigt von der Schönheit der Landschaft. Ich habe
das Gefühl mich selbst gefunden zu haben. Meinem Geist wachsen Flügel und mein Herz schwingt empor. Ich kann fliegen. Ich fliege!
Ich strecke meine Hand aus, möchte das Unfassbare greifen, möchte eintauchen in den Zauber der Farben und der Musik die mich
begleiten. Ich erliege der Macht der Figuren, die um mich tanzen und mit mir sprechen - Das Schreibzeug liess ich Zuhause - Mein Geist
musiziert mit im Orchester. Eine neue Symphonie wird geschrieben, die Seelen sind Zuhörer. Ein Meer von wohliger Wärme lässt mich
schmelzen. Ich bin überall. Ich lebe! Ich lebe.... - Das Schreibzeug liess ich Zuhause. Den Fallschirm auch.
Patrick Heusser, Steinmaur, 23. Oktober 1998
Wäre sie gewesen wie die Graue Masse von Menschen, die auch täglich in diesem Zug sitzen, gekrümmt und gebeutelt von einem harten Tag, still, ermüdet und mit halbtoten Augen abwesend ins Nichts starrend, dann hätte sie mich bestimmt nicht angesprochen. Sie hätte nicht diesen warmen Glanz in den Augen getragen, nicht mit einem anmutigen Lächeln hallo gesagt, in einem Gespräch nicht diese Herzlichkeit und Lebensfreude ausgestrahlt. Es war dieser Engel, der mich aus dieser grauen Masse rettete und mich den miesen Tag und den Regen der an diesem Abend in Strömen fiel vergessen liess, als wir beide an der gleichen Station ausstiegen und noch über eine Stunde weiter redeten, in einer Vertrautheit die mich tief ergriff, wurde mir bewusst, dass ich diese Frau liebte. Mein Herz wurde noch beflügelt, als sie mich bat, sie nach Hause zu begleiten. Ich war dem Tanz der schönsten Gefühle erlegen, was mir blieb, war dahinzugleiten und mich vollends treiben zu lassen in diesem Strom des Glücks und der Freude, die einen abheben lassen und über alle Probleme und Ängste hinweg tragen. Als wir vor ihrem Hause ankamen, sie mir gegenüber stand und mich mit ihren braunen, treuen Augen anstrahlte, fragte ich sie, ob man sich irgendwann wieder sehen könne. Gespannt blickte ich in ihre Augen, die eine Antwort vorwegnahmen, dann folgte ihre Erklärung, ich vernahm nur noch Ausdrücke wie Stress und keine Zeit, doch sie hatte bereits eine Distanz geschaffen, eine unendliche Entfernung. Sie schien nun so weit weg, dass ich sie nicht mehr sprechen hörte, ihr Mund bewegte sich zwar weiter, formte Laute, die Wörter ergaben, Wörter die Sätze bildeten und Sätze, die mir wohl klarmachen sollten dass ich sie nicht wieder sehen würde. Ich nickte und erwiderte irgend etwas, worauf ich mich abwandte und unter dem Vordach hervortrat.
Ich stand im Regen. Nun gut, versuchte ich mich selbst zu trösten, so etwas passiert nun mal. Eine derartige Erfahrung, eine Erlebnis, das insgesamt vielleicht zwei Stunden dauerte, würde ich leicht wegstecken. Da ist ja nichts dahinter, überlegte ich weiter, als ich bereits diesen unangenehmen Druck in der Magenregion verspürte, das Gefühl, dass sich die Innereien um den Magen herum zusammenziehen. Mein Verstand aber sagte mir, dass es sich nicht lohnte, weitere Gedanken zu diesem Thema zu verschwenden, ich war mir über die Belanglosigkeit dieser Absage vollends im Klaren, handelte es sich ja nicht um ein wochenlanges Trauerspiel, um einen Verlust, einer langjährigen Beziehung. Lachen könnte ich über mich! Meine Augen sind feucht, ich ärgere mich über den Regentropfen, der mir ins Auge gefallen sein muss, der Wassertropfen, der jetzt langsam über meine Wange kullert und sich den Weg nach unten sucht, bis das salzige Nass langsam über meinen Mund gleitet. Es muss doch der Regen sein! Ein Gefühl der Enttäuschung machte sich breit. Ich konnte noch nicht einmal jemanden die Schuld zuschieben. Sollte ich sie verurteilen, weil sie netter und herzlicher war, weil sie ein wirklich guter Mensch ist, der mit Offenheit und Freude auf andere zugeht? War ich schuldig? Welche Ironie es ist, Schmerz durch das Gute in einem Menschen zu erfahren! Aber ich wollte mich ja nicht mehr länger mit der Vergangenheit beschäftigen. So machte ich mich auf den Weg. Langsam erlebte ich auf schmerzlich eindrücklicher Weise, dass der Verstand dem Gefühl bei weitem unterliegt, manchmal mag dies das Schönste der Welt sein, wenn man den Emotionen freien Lauf gewähren kann, und manchmal muss man dafür die angeschriebenen Rechnungen bezahlen.
Ich schreite durch den Regen. Immer mehr schwarze Wolken ziehen auf, die schwer und unnachgiebig auf die Erde drücken und einem das Gefühl geben ersticken zu müssen. Sie verdrängen den letzten blauen Horizont gnadenlos, verdammt wurde das schöne Wetter und zurück bleibt trostloses Grau. Traurig schaue ich in den Himmel, dem jeglicher Charakter fehlt, keine Regenwolken die sich in stürmischer Manier ein Rennen liefern, kein Blitz der das Firmament zucken lässt und kein Donner der darauf folgend laut und imposant grollt, kein spannendes Schauspiel der Natur, sondern ein Trauerzug ohne Musik und ohne Gefühl, nur Regen. Die Nässe die mich schleichend durchdringt lässt mich frieren, alles ist kalt, die Wärme hat mich verlassen. Auch der letzt Vogel verstummt, verliert die Lust sein Leid zu singen. Es ist still, eine bizarre Ruhe nur das monotone Klopfen des Regens auf meinem Schädel, der Klang der alle anderen Geräusche verschlingt. Hinter zwei Bäumen, die ruhig dem Regen trotzen, sehe ich die Sonne wie sie untergeht. Der Tag neigt sich dem Ende zu, gewährt der Nacht ihren Raum. Die Dunkelheit nimmt ihren Anspruch, sie ist die dominante Kraft in diesem ewigen Spiel zwischen Tag und Nacht. Es ist das Finstere, dass immer dann kommt, wenn ein Licht erlischt, es passiert von ganz alleine, es ist urgegeben. Mit teuflischer Geduld kommt sie immer wieder, lässt sich vertreiben, erobert zurück, bis sie irgendwann bleibt, die totale Düsterkeit. Ihre Verbündete ist dabei die Kälte, ein Paar, das sich ewig treu sein wird, wann immer sie auftauchen hinterlassen Tod. Es fröstelt mir.
Ich bin weiter auf dem Weg zu meiner selbst. Ich komme an die Strasse. Die vielen grellen Lichter blenden mich, ich hab mich gewöhnt an das Dunkel der Nacht. Ich begann mich wohl zu fühlen, liebe es, wie das Düstere mich in sich aufnahm. Weg mit dem Licht! Ich mag gar nicht mehr sehen, was auf der Sonnenseite der Welt passiert, ich scheue mich vor dem Tag, ich liebe das Dunkel, es wird immer siegen. Es war am Anfang da und wird auch am Ende wieder hier sein. Es stellt keine Ansprüche und nimmt jeden auf. Entscheide Dich für Schwarz! Zuletzt wird jeder die richtige Wahl treffen, ob er denn will oder nicht. Ja, ziehen wir los auf dem Pfad des wahren Glücks. Genugtuung durch die Abstinenz der Freude. Die Autos ziehen mit voller Geschwindigkeit vorüber. Fasziniert beobachte ich das Farbenspiel der Ampel, wie sich rot und grün abwechseln, immer wieder, mechanische Gleichmässigkeit. Viel weniger grell leuchten diese Zeichen, als das beissende Weiss der Autos. Rot, dann wieder Grün. Wie nur habe ich ein solches Rot vermisst, eine schöne Farbe, die Farbe des Mundes, des Weines, der Liebe. Ich weiss, dass der Weg in die absolute Dunkelheit an einem roten Meer vorbeiführt. Wie lieblich scheint doch das Rot dieser Ampel in der Farbe der Leidenschaft. Es zieht mich in ihren Bann, ein göttliches Farbenspiel. Es lacht mich an, es springt voller Freude hin und her. Dann verirrt sich ein unsicheres Lächeln auf mein Gesicht, es wird erwidert, die Strahlen berühren mich und nehmen mich bei der Hand, wie zauberhaft. Es ist die Sehnsucht und die Neugierde die mich verzehren, ich sollte es tun, ich weiss ich muss gehen, hinaus in den Traum. Und dann folge ich der Einladung und gehe, glücklich und ohne zu zögern dem roten Licht entgegen, und schneller als erwartet finde ich mich in der grossen Dunkelheit...
Patrick Heusser, Steinmaur, 24. Mai 1999
Am Anfang war alles ein Traum, eine unrealistische Vorstellung. Bis ich eines Tages mit diesem Architekten zusammenkam, der mich vom ersten Augenblick an mit seinen Visionen und seiner Ausstrahlung beeindruckte. Er hörte sich meine Phantasie über das gläserne Haus an, lächelte mit einem geheimnisvollen Funkeln in den Augen und meinte, er wäre bereit mit mir dieses Haus zu bauen.
Schon wenige Tage später wurden die Grundsteine zum neuem Heim gelegt und ich konnte beobachten, wie sich mein Traum langsam in der Realität manifestierte und eine irdische Gestalt annahm. Vor mir stand mein zukünftiges Zuhause und es war schöner als ich es mir ausgemalt hatte. Die Sonne spielte mit den gläsernen Wänden und es erbot sich mir ein Farbenspiel, wie es kein Maler hätte besser erschaffen können. Ich begann dieses Haus zu lieben und legte mein Herz nieder in diesem Hort, noch bevor es fertig erbaut war. In der glutroten Abendsonne jeweils traf ich mich mit dem Architekten um über das weitere Vorgehen zu beraten, denn die Arbeit war gross, die es noch zu erledigen galt.
Es waren die schönsten Tage meines Lebens, bis zu jenem Abend, an dem der Architekt fern blieb. Lange wartete ich auf ihn und hoffte, dass er vielleicht doch noch kommen würde. Vergebens. Auch die Arbeiter erschienen fortan nicht mehr auf der Baustelle und ich stand alleine vor einem unvollendeten Haus. Ich verstand nicht, was mit mir geschah, hatte doch der Architekt nie eine Andeutung über sein Fernbleiben gemacht.
Und schon am nächsten Morgen passierte es. Ich entdeckte einen kleinen Riss in einer Hauptsäule des Baus und schon Augenblicke nachher weitete sich der kleine Fehler aus, viel zu schnell, als dass ich hätte reagieren können, viel zu unerwartet traf mich das Ganze. Die Gläser stürzten ein, fast lautlos ging alles zu Bruch. Das grosse Werk zerbrach in Tausend Scherben. Ich stand versteinert da, konnte es nicht begreifen, streckte meine Hand aus um den Traum ein letztes Mal zu berühren, zog sie aber schnell zurück, als ich merkte, dass mich ein herunterfallendes Glasstück an meinem Finger verletzt hatte.
Ich sah nieder auf die Trümmer war erschlagen und gekränkt. Doch mein Herz, mein Herz, es lag noch immer im Scherbenhaufen, mitten drin, tief begraben von den Überresten eines vergangen Traumes. Ich musste es bergen, bevor es sterben würde. So setzte ich langsam meinen nackten Fuss auf das Glas, das knirschend nachgab. Ich spürte wie sich die scharfen Kanten unbarmherzig in mein Fleisch bohrten. Der Schmerz stieg langsam empor, war nicht auszuhalten, aber ich setzte tapfer einen Fuss vor den anderen. Langsam und voll unendlicher Qualen ging ich durch das Scherbenfeld, hinterliess einen roten Blutpfad des Leidens. Ich schrie nicht, ich weinte nicht. Aber es musste regnen, obwohl die Sonne auf mein Haupt brannte und ich auch keine Wolken am Himmel erkennen konnte. Es regnete trotzdem, denn kleine Wassertropfen fielen nieder auf meinen blutigen Fuss und durchmischten sich langsam mit dem roten Saft. Das Vorwärtskommen wurde mit jedem Schritt schwieriger und anstrengender. Ich verlor immer mehr Kraft auf meinem langen Weg, bis ich mein Ziel plötzlich deutlich vor mir sah. Es lag in greifbarer Nähe. Nur noch wenige Schritte wären nötig gewesen um es zu erreichen, als ich plötzlich das Gleichgewicht verlor und langsam niederstürzte.
Patrick Heusser, Steinmaur, Dezember 1998
The following stories are written in German. As you might have realized English is not my mother tongue. Although Switzerland is a very small country we have four officials national languages: German, French and Italian. My first language is German (Deutsch) and so are the stories...Diese Geschichten sind alle um das Jahr 1998 entstanden, als ich gerade das Gymnasium abgeschlossen und ziemlich frustriert mit dem Studium begonnen hatte.Die Grundlage für die Texte sind entweder erlebt, geträumt oder erfunden. Am meisten mag ich eigentlich den
Fallschirmsprung
.
Dieser Text beschreibt den Gefühlsstrudel in den man kommen kann, wenn man sich zu sehr einer logischen Betrachtungsweise der Welt hingibt
und dabei die anderen Schönheiten vergisst. Es wird ein tragischer Ausweg aus dieser Problematik skizziert...
Manchmal ergeben Buchstaben Worte, die sich vereinen in Sätzen und eine Geschichte erzählen, die Gefühle wecken,die jemand fühlte als er alles niederschrieb.
This website presents some of my interests altough not everything can be expressed using the internet. I posted some
fractal
art pictures,
digital art
images,
photos
of my journeys and other topics and last but not least some short
stories
I wrote.
For sure the list above covers not all my interests. But it is a beginning, altough not all what I'm interested fits in a webpage. Please follow this
link
to find out a little more about me.
I'm a single child. So my parents and me make the familiy complete.
My father is able to manufacture traps. I'm not. But I learned to use my hands and my creativity to realize my ideas. I can spend days on working for a personal handicraft gift, which has some commons with the work of my father.
[to come] tell something about my ancestors...
[may be picture with stammbaum]
Tell something about my ancestors.
To be really short about it: My name is Patrick Heusser, I was born on 9/16/1977 in Steinmaur, a small village near Zurich (natively written Zürich) which is one of the largest cities in Switzerland, whereas a city counts as large, having more then half a million population.
At the moment I'm living in Dielsdorf actually not really far of Steinmaur (20km north west of Zurich) and work for a Swiss bank to fulfill the typical Swiss clichee. And to make it really complete: I love chocholate and the mountains!
Some of my interests are showed on this page. Further I love doing sports. During the winter snowboarding is great. In the warm summer which I basically prefer, just being outdoor is my favorite. Playing badmington, tennis or table tennis takes me to the limits. On the other hand, going out for dancing is which is best after a long day in my office.
It's a fact that I do not own a big lonely Island, nor I drive the streets with my 10 feet luxary car. Altough this is a nice imagination, I do not believe, that this would grant to make me happy in the long run. Having all this nice toys could be a good pleasure for a short time period. But then, the next step would be to top the current situation, e.g. getting a new 20 feet pickup, which leads into a 40 feet super-stretch limosine, and so on... Believe me, at least 80 feet vehicles are really rare!!! So somethimes this topping will have and end so the pleasure will. It seems that this is not the ultimate solution.
I'm trying to get away of this "topping strategy". I believe the only way to go, is to find pleasure in small things. The trick is to be able to see the small beautiful things. May be a cloud can be incrediable, or a walk along a beach. But even sitting behind a window watching the raindrops going down can be amusing. As usually, it's not that easy as it's been said. But I'm working on it and try to get into the right direction.
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that performs the work. So basically I developed kind of my personal content management system based on xslt. For validation I use a common
dtd file.
Due to it's my first real work with xslt transformation it took my quite a lot of time to realize my needs. Nerveless I quickly figured out the
limitations of the current xslt 1.0 standard. To implement all my personal requirements I was indispensable to use xslt 2.0 although is
currently just a draft (W3C Working Draft 12 November 2003).
Once I had my transformation complete it was very comfortable to add and edit the pages. No worries about the handling of images, links are
automatic created and the navigation is generated too.
The main downside of the xslt transformation I see in the limited functionality and difficult maintainability. For sure this
was my first try and may be the programming style was only best effort, but even simple things suddenly got complicated using
xslt.
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